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10 populäre Bewerbungs-Irrtümer

Bewerbungen schreiben lassen in Minden, Porta Westfalica, Bad Oeynhausen, Petershagen, Hille, Lübbecke, Bückeburg, Rinteln und überregional - so lassen sich Fehler von vornherein vermeiden!

 

Dass Bewerbungen z. B. nicht auf einen Pizzakarton gekritzelt werden und keine Rechtschreibfehler enthalten sollten, ist hinreichend bekannt. Aber in meinem Berufsalltag begegnen mir dennoch immer wieder einige erstaunliche Bewerbungs-Irrtümer, mit denen ich hier nun einmal aufräumen möchte:

 

 

1. Das Anschreiben ist nicht so wichtig, wichtig ist nur der Lebenslauf. Im Anschreiben braucht man bloß anzugeben, worauf man sich bewirbt und wann man anfangen kann, für alles andere verweist man auf den Lebenslauf und die anderen Unterlagen.

 

Eine Floskel wie „Alles Weitere können Sie den beigefügten Unterlagen entnehmen“ im Anschreiben ist ungefähr so höflich, als wenn du auf die erste Frage im Vorstellungsgespräch antworten würdest „Sie haben doch meine Bewerbungsmappe vor sich liegen, da steht alles drin. Ach, und könnte ich wohl einen Kaffee bekommen, während Sie lesen?“ In deinem Anschreiben sprichst du den Arbeitgeber an, erzählst ihm von dir und vermittelst ihm einen ersten Eindruck von deiner Person. Und für diesen ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance - also verscherze sie dir bitte nicht mit einem schlechten Anschreiben.

 

 

2. Der Lebenslauf ist nicht so wichtig, wichtig ist nur das Anschreiben. Im Lebenslauf braucht man doch bloß seine persönlichen Daten anzugeben und wo man wann gearbeitet hat.

 

Ist mit „Es war einmal“ zu umschreiben und daher der Kategorie „Märchen“ zuzuordnen: Nach aktuellen Studien befassen sich 75 % der Personalchefs zuerst mit dem Lebenslauf und erst dann mit den weiteren Bestandteilen einer Bewerbung. Der Lebenslauf bietet eine Fülle von Möglichkeiten, seine berufliche Laufbahn, seine Fähigkeiten, Erfahrungen und Kenntnisse so darzustellen, dass sie möglichst ideal für den angestrebten Job erscheinen. Der Stil des Anschreibens sollte sich darin fortsetzen, damit ein harmonischer Gesamteindruck entsteht und die Bewerbung nicht zusammengewürfelt aussieht. Das ist auch der Grund, weshalb ich das Verfassen eines Lebenslaufs nur in Verbindung mit der Erstellung eines Anschreibens anbiete und umgekehrt.

 

 

3. Im Lebenslauf muss man grundsätzlich ALLES aufführen!

 

Ein LebensLAUF ist keine LebensBEICHTE. Ob du als Kind die Toiletten in der Grundschule angezündet hast, wegen einer depressiven Erkrankung durch die erste Abschlussprüfung gefallen bist oder den Job wechseln musst, weil dein Abteilungsleiter das mit dir und seiner Frau rausgekriegt hat, geht niemanden etwas an - auch nicht deinen zukünftigen Chef. Allerdings gibt es einige Dinge, die du deinem Arbeitgeber auf gar keinen Fall verschweigen darfst. Welche das sind, was man getrost unter den Tisch fallen lassen und wo man wie ein bisschen Kosmetik betreiben kann, weiß aber kaum jemand. Ich schon - also überlass es am besten einfach mir.

 

 

4. Im Bewerbungsanschreiben muss man den Arbeitgeber ausgiebig loben!

 

Man sollte Interesse zeigen und deutlich machen, dass man weiß, wen man da anschreibt, sich über die Firma informiert hat etc.; aber nicht herumschnulzen, dass man die Mustermann GmbH jeden Abend ins Nachtgebet einschließt und einem goldgerahmten Foto des Chefs Opfergaben bringt. Dein künftiger Chef wünscht sich einen Mitarbeiter, der sich mit dem Unternehmen identifizieren kann, möchte aber nicht schon bei der Bewerbung auf einer Schleimspur ausrutschen.

 

 

5. Heutzutage braucht man für eine Bewerbung kein Foto mehr!

 

Theoretisch nicht - rein rechtlich darf mit einer Bewerbung nicht zwingend ein Foto verlangt werden. In der Praxis haben Bewerbungen ohne Foto jedoch kaum Chancen. Und das hat einen ganz einfachen Grund: So ist es ja eigentlich z. B. völlig egal, wie eine Kaffeemaschine aussieht, wenn sie nur tut, was sie soll. Würdest du dir aber online eine Kaffeemaschine bestellen wollen, würdest du Angebote ohne Bild gar nicht beachten - stimmt's? Eben: Obwohl es nicht vom Aussehen abhängt, wie gut etwas oder jemand seinen Job macht, möchte man sich doch erst einmal einen optischen Eindruck verschaffen. Ich weiß, du bist kein Küchengerät. Aber das mit den Bewerbungen ohne Foto solltest du trotzdem bitte ganz schnell vergessen.

 

 

6. Auf einem Bewerbungsfoto muss man immer Business-Kleidung tragen!

 

Wenn du dich um eine Position bewirbst, bei der du so gekleidet auch zur Arbeit erscheinst, ist das völlig richtig. Aber hast du schon einmal einen Maler gesehen, der mit Anzug und Krawatte eine Wohnung renoviert - oder eine Reinigungskraft, die in Rock und Bluse den Fußboden schrubbt? Sei also bitte einigermaßen authentisch: Deine Kleidung auf dem Bewerbungsfoto sollte zu dir und deiner beruflichen Position passen. Ein professioneller Bewerbungsfotograf wird dich bei der Kleidungswahl vernünftig beraten - geh deshalb bitte nicht zum Passbildknipser um die Ecke, der nebenbei noch Schuhe besohlt, und auf dessen Fotos man aussieht wie eine Bulldogge mit Migräne.

 

 

7. Eine Bewerbung vom Profi schreiben zu lassen, ist nur für Akademiker und Führungskräfte sinnvoll, aber doch nicht für Handwerker oder Produktionshelfer!

 

Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft, und nur wer sich gut verkaufen kann, hat eine Chance. Das gilt für gewerbliche und angelernte Arbeiter genauso wie für Akademiker. Ziel der von mir erstellten Bewerbungen ist es, den Bewerber mit seinen individuellen Kenntnissen, Fähigkeiten, Erfahrungen und auch persönlichen Eigenschaften als möglichst geeignet für den gewünschten Arbeitsplatz darzustellen. Der Aufwand, dies in der Bewerbung auszuarbeiten, hängt dabei nicht von der beruflichen Entwicklung des Bewerbers ab. So ist z. B. die Kompensierung fehlender Erfahrung eines Berufsanfängers durch andere Qualitäten nicht weniger arbeitsintensiv als das Hervorheben der Erfolge einer Führungskraft oder die Erläuterung besonderer Kenntnisse eines gewerblichen Arbeiters - und dabei ist es auch ganz egal, ob es sich um einen Akademiker, einen Facharbeiter oder eine Hilfskraft handelt. Jede Bewerbung arbeite ich individuell für den jeweiligen Bewerber aus und achte darauf, dass sie zu seiner beruflichen Position passt. Eine Bewerbung für einen Anwalt ist zwar anders als diejenige für einen Verkäufer; aber keine der von mir erstellten Bewerbungen ist gegenüber einer anderen minderwertig! Deshalb folge ich auch nicht der unter vielen Bewerbungsdienstleistern üblichen Preispolitik der Staffelung nach Bildungs- oder Erfahrungsgrad, sondern behandele alle Kunden auch in Bezug auf die Preise gleich.

 

 

8. Aber Schüler brauchen doch keine professionelle Bewerbung, Bewerbungen schreiben lernen die ja in der Schule!

 

Sollte man meinen, ist aber oftmals nicht so. Ich habe es schon mehr als einmal erlebt, dass Schülern die von der Schule empfohlene Bewerbungszusammenstellung bei der Ausbildungsplatzsuche sogar hinderlich war. Gerade bei schwachen Schülern sollte man nicht starren Regeln folgen, sondern ihre Stärken aufspüren, ihre besonderen Fähigkeiten in den Vordergrund stellen und all das herauskitzeln, womit sie einen Ausgleich für weniger gute Noten bieten können. Das ist natürlich keine leichte Übung, aber eben deshalb gibt es dafür ja Spezialisten - zum Beispiel mich.

 

 

9. Bei Bewerbungen kann man sich doch vom Arbeitsamt helfen lassen!

 

Ja, aber nur wenn man arbeitslos ist und nur unter bestimmten Bedingungen. Im Übrigen könnte alles, was ich sonst noch dazu sagen könnte, gegen mich verwendet werden - darum lasse ich es lieber.

 

 

10. Bewerbungen braucht man doch nicht schreiben zu lassen, dafür kann man sich ja kostenlose Vorlagen aus dem Internet ziehen!

 

Klar kann man das. Das kann jeder. Darum kannst du dir in diesem Fall auch sicher sein, dass dein künftiger Chef Design und Text deiner Bewerbung schon von unzähligen anderen Bewerbern in- und auswendig kennt. Bestenfalls entlockst du ihm damit also ein begeistertes Gähnen. Und wer schon mit seiner Bewerbung wenig Eigeninitiative und Engagement zeigt, legt die Vermutung nahe, dass er auch nicht allzuviel davon in seine künftige Arbeit investieren wird. Zudem kann dir eine pauschale Bewerbungsvorlage nicht dabei helfen, deine individuellen Stärken optimal herauszustellen und Vorteile aufzuzeigen, die dir selbst vielleicht gar nicht so bewusst sind. Das geht nur mit einer individuellen Bewerbung, die auf dich persönlich abgestimmt ist. Und genau solch eine Bewerbung bekommen bekommst du bei mir. Nicht kostenlos, aber im wahrsten Sinne des Wortes Preis-wert!

 

 

Na, hast du jetzt festgestellt, dass du auch einem oder vielleicht sogar mehreren dieser Bewerbungs-Irrtümer aufgesessen bist?

 

Wenn ja, hast du dich jetzt ja schlau gemacht. Wenn nicht, warst du schon vorher schlau. Und wer schlau ist, lässt seine Bewerbung von mir erstellen! Fordere einfach ein unverbindliches Angebot mit verschiedenen Bewerbungsvarianten an, das du die ganz in Ruhe anschauen und bei Nichtgefallen einfach ignorieren kannst. Trag dazu nur hier deine E-Mail-Adresse ein und wähl die gewünschte Bewerbungsart aus:

 

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Achte Sie bitte auf die korrekte Schreibweise deiner E-Mail-Adresse, sonst kann ich dir nicht antworten! Falls es mit der Antwort etwas länger dauert, weil ich z. B. im Urlaub bin, findest du auf der Startseite einen entsprechenden Hinweis. Wenn du aber gar nichts von mir hörst, könnte deine Nachricht möglicherweise in den unendlichen Weiten des Internets verschollen oder meine Antwort von einem Spamfilter verschluckt worden sein. Dann kontaktiere mich bitte unter info@briefmeisterin.de oder telefonisch unter 0571 3888750 - danke!

Du erhältst innerhalb von 1 Arbeitstag (Arbeitstage = Mo.-Fr., in NRW geltende Feiertage ausgenommen) ein kostenloses und unverbindliches Angebot, das dich selbstverständlich zu nichts verpflichtet. Und falls dir mein Angebot nicht gefällt, beachte es einfach nicht - es verfällt nach drei Tagen von selbst!

 

Ich freue mich auf dich!

 

Deine Briefmeisterin

Petra Tessarek

 

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